[Hörbuch] Lucinda Riley – Die Sturmschwester (Band 2)

Der zweite Band von Lucinda Riley ist genauso fesselnd wie zuvor Band eins und knüpft an, wo der erste aufhörte. In dieser Story geht es um einen weiteren Stern der Plejaden – um die Schwester Alcyone, genannt Ally. Auch sie hat eine Reise in ihre ganz persönliche Vergangenheit vor sich, bei der die Autorin die Leser bzw. Zuhörer fesselt und realistische wie fiktive Begebenheiten beschreibt – dieses Mal geht es entfernt um die Sängerin Anna Landvik, dem Lied der Solveig von Edward Grieg und Peer Gynt.

Der Wind und das Wasser, das sind die großen Leidenschaften in Allys Leben, die sie als Seglerin zu ihrem Beruf gemacht hat. Eines Tages stirbt überraschend ihr geliebter Vater Pa Salt, und Ally reist zu dem Familiensitz am Genfer See.

Wie auch ihre fünf Schwestern wurde sie als kleines Mädchen von Pa Salt adoptiert und kennt ihre wahren Wurzeln nicht. Ihr Vater hinterlässt ihr aber einen rätselhaften Hinweis – die Biographie eines norwegischen Komponisten aus dem 19. Jahrhundert. Ally begibt sich auf Spurensuche in das raue Land im Norden.

Sofort ist sie zutiefst fasziniert von der wilden Schönheit der Landschaft, aber auch von der betörenden Welt der Musik, die sich ihr dort eröffnet. Und als sie schließlich dem Violinisten Thom begegnet, der ihr auf unerklärliche Weise vertraut ist ist, fängt sie an zu ahnen, dass ihre jugendliche Liebe zur Musik kein Zufall war.

Wie alles dann irgendwie zusammenkommt, ist noch unklar, aber das macht die Neugier auf den nächsten Band größer und es ist immer wieder fraglich, wo wohl die noch fehlende siebente Schwester zu sein scheint..

Man darf gespannt sein..

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