Ich bin durch ein Instagram-Profil auf dieses Hörbuch aufmerksam geworden und hab mal rein gehört. Und dann war es auch schon zu Ende – könnte man meinen! Ich hab mich wirklich festgelauscht und werde definitiv auch den zweiten Band anhören.
Folgendes wird auf BookBeat geschrieben:
Schmerzlich schön wie ein Tattoo …
Als Sportstudent Simon ein peinliches Tattoo – eine schmerzhafte Erinnerung an seine Ex-Freundin – loswerden will, trifft er in einem Tattoo-Studio in Hamburg auf die begabte Kunststudentin und Tätowiererin Alissa. Oh nein!
Auf gar keinen Fall. Er kann das furchtbar demütigende Ding unmöglich einer Frau zeigen, zu der er sich spontan hingezogen fühlt.
Dummerweise missversteht Alissa seine plötzliche Abwehrhaltung als Zweifel an ihrer Kompetenz, weil sie eine Frau ist – und reagiert entsprechend wütend. Mist! Das ging ja mal so richtig nach hinten los. Simon entschuldigt sich und bittet sie, ihm zu helfen. Während der Sitzungen lernen sich die beiden kennen – und mit jedem Treffen knistert es mehr. Doch keiner der beiden ahnt zu diesem Zeitpunkt, dass sie mit ihrer beginnenden Beziehung gerade ein Tabu brechen …
Modern, authentisch, nahbar: Eine deutsche Autorin schreibt über deutsche Settings.
Das Hörbuch wird gelesen von Dagmar Bittner und Elmar Börger, die es wirklich wunderbar angenehm umsetzen und rüberbringen.
Doch Vorsicht! Es kommen auch gewisse Trigger in diesem Roman vor! Die Autorin lässt schnell merken, wie sehr leider immer noch der Alltagsrassismus in Deutschland präsent ist.
Viel Spaß beim Lesen oder Hören dieses Romans! Ich finde ihn super!