So spannend und auch informativ Band drei mit Star zu Ende ging, beginnt die Geschichte um Cece, die sich am Ende von Band drei von ihrer Schwester Star im Stich gelassen fühlt.
Noch unklar, ob sie die Reise in ihre eigene Vergangenheit versuchen möchte, reist sie erst mal nach Thailand anstatt nach Australien, wo laut ihrem verstorbenen Adoptivvater alles begann..
Wie auch ihre Schwestern ist CeCe d’Aplièse ein Adoptivkind, und ihre Herkunft ist ihr unbekannt. Als ihr Vater stirbt, hinterlässt er einen Hinweis – sie soll in Australien die Spur einer gewissen Kitty Mercer ausfindig machen. Ihre Reise führt sie zunächst nach Thailand, wo sie die Bekanntschaft eines geheimnisvollen Mannes macht. Durch ihn fällt CeCe eine Biographie von Kitty Mercer in die Hände – eine Schottin, die vor über hundert Jahren nach Australien kam und den Perlenhandel zu ungeahnter Blüte brachte. CeCe fliegt nach Down Under, um den verschlungenen Pfaden von Kittys Schicksal zu folgen. Und taucht dabei ein in die magische Kunst der Aborigines, die ihr den Weg weist ins Herz ihrer eigenen Geschichte …
Am Ende geht es dann mit einem Kapitel-Sprung nach Schottland, wo die Geschichte einer weiteren Schwester – nämlich Tiggi – beginnt.
Der Umstand, dass Lucinda Rileys Romane nur alle ein bis zwei Jahre veröffentlicht werden, macht es mir schon sehr schwer, ein ganz anderes Hörbuch im Anschluss zu wählen und keines, was als Fortsetzung der sieben Schwestern weitergeht.
Dennoch kann ich wirklich diese Reihe der sieben Schwestern von Lucinda Riley wärmstens empfehlen!